MetallRente - vom Newcomer zum Referenzmodell für betriebliche Altersversorgung

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Vor gut fünf Jahren gestartet, hat MetallRente mit inzwischen rund 226.000 abgeschlossenen Einzelverträgen und über 11.700 Kundenunternehmen einen Anteil von etwa 8 % im Gesamtmarkt der Entgeltumwandlung erreicht und ist bereits in ca. 2/3 aller Industrieunternehmen (> 20 Beschäftigte) der Metall- und Elektroindustrie vertreten. „In kürzester Zeit hat sich damit das Versorgungswerk der Tarifvertragsparteien der Metall- und Elektroindustrie nicht nur zu einer Referenzgröße, sondern zu einem Industriestandard in Deutschland entwickelt“, bewertete Heribert Karch, Geschäftsführer von MetallRente, diese Bilanz heute in Berlin.

Von Januar bis Juli 2007 kann MetallRente gegen den Markttrend das stärkste Wachstum seit seiner Gründung bilanzieren. Die Ergebnisse liegen deutlich über denen der vergangenen Jahre. Die Gesamtzahl der Abschlüsse in den ersten 7 Monaten hat sich mit rund 33.000 Neuverträgen gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast verdreifacht, während der GDV im Frühjahr 2007 von Einbrüchen im Neugeschäft der betrieblichen Altersversorgung berichten musste. Alleine von Januar bis Juli 2007 erzielte MetallRente bei den Neubeiträgen einen Zuwachs von 25,7 Mio. €. Die Gesamtsumme der Beiträge seit 2002 addiert sich auf bereits über 1 Mrd. €.

Maßgeblicher Anteil an dieser erfolgreichen Entwicklung kommt den Tarifvertragsparteien zu. Sie haben den notwendigen tarifvertraglichen Rahmen für die Umsetzung der Fördervorschriften der Entgeltumwandlung gesetzt. Der Tarifvertrag über altersvorsorgewirksame Leistungen (TV AVWL) war ein weiterer zukunftsweisender Schritt, durch den die Fokussierung vermögenswirksamer Leistungen auf die Altersvorsorge möglich wurde.

Mit der Gründung des Versorgungswerkes MetallRente wurde ein institutioneller Anbieter geschaffen, der ein modernes System der betrieblichen Altersversorgung organisiert und gleichzeitig die zentrale Gestaltungsfunktion übernimmt, zielgruppen-spezifische Tarife - unter Einbeziehung der in der Altersversorgung dominierenden Versicherungs- und Finanzwirtschaft als Konsortialpartner - zu entwickeln und anzubieten.

Versorgungs­einrich­tungen neuen Typs wie das Versorgungswerk MetallRente tragen heute dank kostengünstiger Angebote und eines großen Vertrauenspotentials in erheblichem Maße zu der bisherigen positiven Entwicklung zusätzlicher kapitalgedeckter Altersvorsorge bei.

„Die Aufgaben der Zukunft“, so Heribert Karch, „liegen nun zum einen in der weiteren Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung. Zum andern ist es dringlich, die derzeit im Markt üblichen Durchschnittsbeiträge nicht nur auf stabilem Niveau zu halten, sondern weiter deren Erhöhung anzustreben, denn sie reichen zur Deckung der bestehenden Rentenlücke vielfach noch nicht aus.“

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