MetallRente verzeichnet bestes Quartalsergebnis seit Bestehen

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Nach einer erfolgreichen Bilanz 2006 kann MetallRente auch für das 1. Quartal 2007 positive Zahlen vorlegen. Das Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie erreichte das beste Quartalsergebnis seiner Geschichte mit einem Zuwachs von 17.139 Einzelverträgen und 320 neuen Kundenunternehmen.

Legt man die ersten vier Monate dieses Jahres zugrunde, verzeichnete MetallRente gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits eine Verdreifachung der Neuverträge. Per April kann das Versorgungswerk nunmehr insgesamt 214.500 Verträge in der kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge bilanzieren.

„Wir freuen uns, dass in der Metallindustrie die Beteiligung sogar gegen den derzeitigen Trend in der betrieblichen Altersversorgung wächst und MetallRente dabei die Top-Position innehat“, kommentiert Heribert Karch das Quartalsergebnis. Die Entwicklung im bAV-Markt gilt derzeit als unsicher, da für die Fortführung der Sozialabgabenfreiheit für die Entgeltumwandlung nach 2009 durch den Gesetzgeber noch keine endgültige Lösung gefunden ist.

Spitzenreiter war einmal mehr die MetallDirektversicherung;  fast 10.000 Neuverträge wurden hier bei MetallRente im 1. Quartal abgeschlossen, gefolgt von der MetallPensionskasse, für die sich über 6.000 Arbeitnehmer entschieden haben, eine annähernde Verdopplung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, während im Gesamtmarkt die Anzahl der Pensionskassenabschlüsse um fast 20% gesunken ist.

Trotz des guten Ergebnisses warnt Heribert Karch davor, die Zukunftsaussichten in der bAV auf die leichte Schulter zu nehmen. „Das Vertrauen der Kunden in uns als Versorgungswerk beschert uns zwar ein erfreulich stabiles Wachstum trotz der Unsicherheiten im Markt, sollte aber die Politik die Sozialabgabenfreiheit der Entgeltumwandlung nicht über 2008 hinaus erhalten, würden besonders die Tarifparteien und ihre Versorgungswerke für ihr Engagement abgestraft. Eine nachhaltige Flankierung der Verbreitung betrieblicher Altersvorsorge durch den Gesetzgeber bleibt deshalb dringend nötig.“

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