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"MetallRente boomt weiter", so fasst MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch die 2006 erreichten Ergebnisse zusammen. MetallRente kann mit 39.674 neuen Verträgen in der kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge fast verdoppeln.
"MetallRente ist heute das mit Abstand wachstumsstärkste Versorgungswerk in Deutschland", kommentierte Heribert Karch die Ergebnisse des Versorgungswerkes der Metall- und Elektroindustrie für 2007. Mit einem Zuwachs an Neuverträgen von 43 % im letzten Jahr kann MetallRente auf das erfolgreichste Jahr seiner Entwicklung zurückblicken.
Auf seiner Jahresauftakt-Pressekonferenz am 18. Januar 2005 in Berlin konnte MetallRente erneut eine erfolgreiche Bilanz vorstellen. Mit 44.000 neuen Einzelabschlüssen und rund 1.300 hinzugewonnen Kundenunternehmen setzte MetallRente auch 2004 in der betrieblichen Altersversorgung Standards.
Vor gut fünf Jahren gestartet, hat MetallRente heute bereits über 11.700 Kundenunternehmen. Rund 226.000 Einzelverträge für eine kapitalgedeckte zusätzliche Altersversorgung wurden beim Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie bereits abgeschlossen. Für das erste Halbjahr 2007 konnte MetallRente das stärkste Wachstum seit seiner Gründung bilanzieren.
Die meisten Deutschen vertrauen vor allem den Angeboten ihres Arbeitgebers, wenn es um die Altersvorsorge geht. Eine aktuelle vom Versorgungswerk MetallRente in Auftrag gegebene Umfrage hat ergeben, dass für 56 Prozent der Befragten solche Angebote sogar besser abschneiden als die gesetzliche Rente, die von 48 Prozent genannt wurde.
MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch äußert sich im Interview zu den aktuellen Sondierungsgesprächen für eine Regierungsbildung, zu seinen Erwartungen an eine kommende Koalitionsregierung, zu notwendigen Nachjustierungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, Gerechtigkeitslücken in der betrieblichen Altersversorgung und zur Verantwortung und den Aufgaben der Tarifparteien im Bereich der Alterssicherung.
Die Betriebsrente ist das am meisten fortgeschrittene und am besten ausformulierte Reformkonzept der Bundesregierung. Doch sie steht im Schatten, obwohl sie mit einer Zielgruppe von über 30 Millionen Menschen das rentenpolitische Prestigeobjekt der Koalition ist.
Drei hessische Landesminister, Thomas Schäfer (Finanzen), Stefan Grüttner (Soziales) und Tarek Al-Wazir (Wirtschaft), schlagen ein neues Renten-Modell vor, welches Heribert Karch genauer unter die Lupe genommen hat.